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Dieses Zubehör für die Kommunionkerze darf nicht fehlen 

Die Kommunion bringt viele Verpflichtungen mit sich. Während das Kommunionkind regelmäßig die Gottesdienste und den Kommunionunterricht besuchen muss, kümmern sich die Eltern um die Planung der eigentlichen Feier. Ein wichtiger Punkt auf der langen To-Do-Liste ist die Kommunionkerze. Sie soll das Sinnbild für die Vereinigung mit Christus darstellen, Kraft spenden und Trost schenken. Da muss natürlich etwas Außergewöhnliches her.

Nachdem sich alle auf eine bezaubernde Kerze einigen konnten, ist die Organisation rund um das Kommunionlicht noch lange nicht abgeschlossen. Fragen wie „Wo steht das Licht während und nach der Feier?“ und „Wie lässt es sich vermeiden, dass die Kerze Wachsflecken hinterlässt?“ sollten spätestens bei der Erstkommunion der Vergangenheit angehören. Doch damit nicht genug. Hinzu kommt symbolischer Schmuck, den es unabhängig zu kaufen gilt. Welcher ideal für deine Kommunion beziehungsweise für die deines Kindes ist, erfährst du deshalb im folgenden Beitrag.

Kinder bei der ersten heiligen Kommunion

Ein festlicher Kerzenhalter sorgt für mehr Sicherheit beim Kommunionfest

So schön und individuell die Kommunionkerze auch sein mag, ihre helle, flackernde Flamme birgt dennoch ein gewisses Risiko. Besonders bei Festen, wenn viel los ist, Kinder herumtollen und sich selbst Erwachsene keinen guten Überblick mehr über die Situation im Raum machen können.

Hier ist es nur vorprogrammiert, dass irgendjemand, sei es nun ein Kind oder ein unvorsichtiger Erwachsener sie versehentlich umstößt, und diese zu Boden geht. Die Folge, die sonst so kleine Flamme greift auf Boden, Möbel und besonders auf Stoffe über.

Die beste Lösung, um dieses Szenario zu umgehen, ist, bereits zuvor vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Die einfachste Möglichkeit ist ein stabiler Kerzenhalter. Er kann perfekt auf das Design der Kommunionkerze abgestimmt sein. So musst du dir keine Sorgen darum machen, dass das Gesamtbild beeinträchtigt wird.

Oft lässt der Halter das symbolträchtige Licht noch schöner und großartiger wirken. Insofern bedeutet der Kauf für dich eine klare Win-Win-Situation. Einerseits kannst du dir sicher sein, dass es zu keinem gefährlichen Unfall kommt. Andererseits wirst du Unmengen an Komplimenten für die wunderschöne Kerze und für den perfekt mit ihr harmonierenden Ständer bekommen.

Wachsflecken adé: so sinnvoll ist ein Tropfschutz

Ein weiteres Thema, das dir insbesondere nach der Feier die Nerven rauben wird, sind Wachsflecken. Wirklich verhindern lässt es sich nicht, dass das Wachs mit der Zeit nach unten läuft und sich auf dem Tisch oder dem Boden – abhängig davon, wo die Kerze steht – ausbreiten kann.

Hast du dich für einen Kerzenhalter entschieden, kannst du zumindest davon ausgehen, dass es deutlich länger dauert, bis sich Wachsflecken auf dem Untergrund bemerkbar machen. Doch auch der Kerzenständer, an dem das Wachs zuerst herunterlaufen muss, sieht mit den Flecken einfach nicht mehr so gut aus wie zuvor. In jedem Fall ist also Putzen angesagt. Das kann ganz schön nerven. Immerhin gibt es nach der Feier weitere, oft noch viel größere „Baustellen“, die du erst einmal wieder bereinigen musst – denke einfach an das ganze benutzte Geschirr und an die vielen Sitzgelegenheiten, die wieder in die Garage geräumt werden müssen.

Um den Putzaufwand so klein wie möglich zu halten und um zu verhindern, dass unschöne Wachsflecken auch nach der gründlichen Reinigung ihre Spuren in den Holzdielen hinterlassen, musst du gar nicht so viel Aufwand betreiben. Das einzige, was du benötigst, ist ein sogenannter Tropfschutz. Er kostet nur wenige Euro und leistet dir ausgesprochen zuverlässige Dienste.

Angebracht wird der spezielle Schutz entweder einige Zentimeter unter dem Docht oder aber einige Zentimeter über dem Boden der Kerze. Hier kommt es vor allem darauf an, um welchen Tropfschutz es sich handelt. Zur Auswahl stehen dir Einwegmodelle aus Papier sowie Mehrwegmodelle aus Metall oder Stoff. Letzteres nennt der Fachmann Kerzenrock.

Ein ganz außergewöhnlicher Tropfschutz, der in gewisser Weise sogar traditionellen Charakter hat, ist der Myrte- beziehungsweise Buchsbaumkranz. Ursprünglich tragen diesen Kranz Bräute – denn er steht für Schönheit und Jungfräulichkeit. Kein Wunder eigentlich, da Myrte bereits in der Antike ein Symbol für die Göttin Aphrodite war.

Seit Jahrzehnten schon verwenden den Myrtekranz aber auch die Kommunionkinder. Vor allem die Mädchen tragen den Kranz im Haar. Wiederfinden lässt er sich immer öfter aber auch als eine Art Kerzenschmuck. Auch hier geht seine einzigartige Symbolik nicht verloren. Gleichzeitig fängt er das herablaufende Wachs auf.

Noch nicht individuell genug? – Schleifen, Tücher und Kerzenschmuck

Bereits bei der Dekoration des Kommunionlichts hast du vermutlich sehr viel Wert auf Individualität gelegt. Beliebt sind hier vor allem die Angebote von diversen Online-Shops. Hier kannst du dem Händler deine Wünsche einfach mitteilen und er fertigt die Kerze genauso an.

Vielen ist das aber noch nicht individuell genug. Sie wollen etwas ganz Besonderes – eine Kerze, die aus den Lichtern all der anderen Kommunionkinder hervorsticht. Ideal sind hier kleine Applikationen, sogenannter Kerzenschmuck. Es handelt sich hier um goldene oder silberne Kreuze, Tauben, Blumen und um einige andere christliche und weltliche Symbole, die meist auch perfekt mit dem Tropfschutz harmonieren. Um dem Kommunionlicht mehr Leichtigkeit zu verleihen, bieten sich ebenfalls kleine Schleifen in Weiß an.


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