Hängende Teelichthalter - Faszination pur
Teelichter stehen in der Inneneinrichtung seit jeher hoch im Kurs. Mit ihren kleinen, flackernden Flammen bringen sie eine unvergleichliche Gemütlichkeit ins Haus und sorgen für eine romantische Stimmung. Eine einfache Flamme zaubert zwar eine stimmungsvolle Beleuchtung, so wirklich dekorativ ist es jedoch nicht. Deshalb setzen viele, die auf eine optische Harmonie in ihrem Zuhause Wert legen, auf Hängeteelichter.
Jene Halter gibt es in jeder erdenklichen Form und Farbe. Oft finden sie auf Tischen und in Regalen, aber auch auf dem Fensterbrett oder in Laternen ihren Platz. Was du in den Wohnungen deiner Freunde wohl eher seltener finden wirst, sind hingegen Teelichtleuchter, die von der Decke oder in einem Glas hängen. Warum das so ist, können wir dir auch nicht beantworten. Denn eigentlich sind die hängenden Modelle nicht nur praktisch, sondern sorgen zudem auch für eine einzigartige Atmosphäre.
Zunächst musst du allerdings zwischen zwei verschiedenen Varianten unterscheiden. Einerseits sind da die hängenden Teelichthalter, die direkt an der Decke des Raums befestigt werden. Auf der anderen Seite gibt es die Halter aber auch zum Einhängen in ein Teelichtglas. In beiden Fällen jedoch, scheint das Licht im Dunkeln zu schweben.
Flackernde Lichter, die unter der Decke schweben
Die hängenden Teelichthalter erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Inzwischen gibt es sie sowohl aus Metall, als auch in Glas gefertigt zu kaufen. Die metallenen Kronleuchter sind meist eher schlicht gehalten. Sie versprühen einen Hauch an Purismus und setzen die Flamme des Teelichts gekonnt in Szene. Tagsüber, wenn das Licht nicht brennt, ergänzen sie sich wunderbar mit der modernen Einrichtung und ziehen mit Sicherheit die neugierigen Blicke deines Besuches auf sich.
Rustikaler geht es hingegen beim hängenden Teelichtkranz aus Metall zu. Er erinnert optisch sehr stark an einen Kronleuchter– nur eben für Teelichter. Auch er wird an der Decke befestigt. Je nach Größe eignet er sich sogar zu Zimmerbeleuchtung über dem Ess- oder Wohnzimmertisch.
Bei den hängenden Teelichthaltern aus Glas wirst du ebenfalls das passende Modell für dich finden können, wenn bei dir Zuhause ein antiker Vintage-Look oder der allseits beliebte Landhausstil vorherrschen. Die gläsernen Modelle gibt es nämlich nicht nur in der modernen Form von hängenden Glaskugeln, die mit Teelichtern, kleinen Pflanzen, Muscheln und schönen Steinen aufgehübscht werden können. Es gibt auch eher rustikale Modelle. Sie zeichnen sich durch eine bauchige Form aus. Anders als bei den Glaskugeln wird hier das Teelicht von oben in den Ständer gestellt. Gerne kombiniert werden die gläsernen Teelichthalter für die Decke mit einzelnen Elementen aus Metall. Es verleiht dem Leuchter noch mehr Charme und unterstreicht seinen traditionellen Look.
Perfekt geeignet für die locker eingerichtete Wohnung sind hingegen jene, die in Herz- oder Sternform von der Decke hängen. Hier wird bevorzugt auf Metall als Material gesetzt. Allerdings gibt es auch die ein oder andere Variante aus Glas zu kaufen.
Leuchtende Flammen schweben über dem Tisch
Eine weitere Form der schwebenden Teelichtleuchter möchten wir dir jetzt vorstellen. Die Teelichthalter zum Einhängen mögen auf den ein oder anderen etwas sicherer wirken, als die von der Decke hängenden Modelle. In gewisser Weise ist diese Einschätzung auch richtig. Auf der anderen Seite sind die Hängehalter, anders als die zum an die Decke hängen, für Kinder leichter zugänglich. Hier solltest du also abwägen, welche Variante für deine Lebenssituation die sicherste ist.
Fakt ist allerdings, dass die Einhänger für das Teelicht eine ebenso fantastische Stimmung zaubern. In der Regel werden sie aus Metall gefertigt. An ihrem unteren Ende, dort wo das Teelicht später Platz findet, steht eine perfekt zugeschnittene Vorrichtung bereit. Seitlich dieser Halterung befinden sich nun – je nach Modell – ein bis fünf Stäbe, die in die Höhe ragen. Nachdem du das Teelicht in die Halterung eingesetzt hast, ermöglichen die Stäbe das Einsetzen der Halterung in ein Teelichtglas – ganz, ohne dass du Angst haben musst, dir die Finger zu verbrennen. Praktischer geht es ja wohl kaum.