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Was hat es mit virtuellen-Geburtstagskerzen auf sich? 

In Zeiten von Corona ist die virtuelle Welt mehr gefragt denn je. Junge Menschen verabreden sich online, um Freundschaften weiter aufrechtzuerhalten. Clubs streamen ihre Musikacts live über Instagram, Facebook und Co. und machen es den Menschen so möglich, den stressigen Tag im Homeoffice hinter sich zu lassen. Ja selbst die Ältesten unserer Gesellschaft wissen inzwischen, was eine Webcam ist und wie man sie bedient, um dann einige Male pro Woche ihre Liebsten wenigstens zu Gesicht zu bekommen. 

Doch gerade an festlichen Tagen fällt es vielen schwer, räumlich so voneinander getrennt zu sein. Rituale, wie die Suche nach den versteckten Ostereiern oder das gemeinsame Auspusten der Geburtstagskerzen fehlen. Dabei gibt es zumindest in Hinblick auf die Kerzen eine intelligente, virtuelle Lösung.

Virtuelle Geburtstagskerzen: Was ist das eigentlich?

Eine virtuelle Geburtstagskerze ist – wie könnte es anders sein – eine Kerze, die du im Internet anzünden kannst. Das geschieht natürlich nur im übertragenen Sinne. Derjenige, der ein Licht entzünden möchte, klickt mit der Maus oder drückt mit dem Finger auf den dafür vorgesehenen Button – eventuell gibt er zuvor auch noch persönliche Daten ein. Schon leuchtet die Flamme auf dem Bildschirm.

Orte, an denen du virtuelle Geburtstagskerzen entzünden kannst.

Wenn du nicht gerade Programmierer und Webdesigner zugleich bist, wird es dir wohl schwerfallen, selbst eine solche Online-Kerze zu erstellen. Das ist aber kein Problem, denn Angebote, Geburtstagskerzen im Internet zu entzünden, gibt es viele.

Einerseits sind da diverse Apps. Sobald du eine solche auf dein Smartphone geladen hast, kannst du ein Licht entzünden. Lehnst du das Handy nun an die Vase auf deinem Esszimmertisch, ersetzt es mit seiner flackernden Flamme durchaus ein Teelicht. Möchtest du Geburtstagsgrüße mithilfe einer virtuellen Geburtstagskerze an deine beste Freundin, deinen Opa oder deinen Arbeitskollegen senden, kommst du mit einer solchen App allerdings nicht weit. Entsprechende Angebote für ein solches Vorhaben findest du hingegen in deinem Browser.

Nur eine Google-Suche weit entfernt, befindet sich eine Website, auf der du ein Licht entzünden kannst. Normalerweise hast du die Möglichkeit, den Namen des Geburtstagskindes einzutragen. So sieht jeder sofort, an wen das Licht gerichtet ist.

Der Sinn virtueller Geburtstagskerzen

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum es überhaupt eines solchen Lichts bedarf. Reicht es nicht völlig aus, dem Geburtstagskind eine Nachricht per WhatsApp zu schreiben, es anzurufen oder per Videochat zu gratulieren? Natürlich würde das reichen – die Geburtstagskerze kann diesen persönlichen Kontakt auch nicht ersetzen. Allerdings lässt sich mit dem Licht eine ganz besondere Botschaft senden. Das Geburtstagskind merkt, dass du dir wirklich Gedanken gemacht und dir Mühe gegeben hast, trotz der Entfernung zwischen euch, für eine kleine Überraschung zu sorgen.

Viele Websites, auf denen es möglich ist, Geburtstagskerzen zu entzünden, ermöglichen es außerdem, dieses zu veröffentlichen. Direkt auf der Seite erscheint dann eine Geburtstagskerze mit deinem Namen, dem Namen des Geburtstagskindes und in manchen Fällen auch mit einer persönlichen Botschaft, die du zuvor eingeben kannst.

Ganz aktuell, während ganz Deutschland auf alle vermeidbaren Kontakte zu anderen Personen verzichtet, zeigt das virtuelle Licht aber auch deine Verbundenheit und deine Liebe zu dem Bedachten – auch, weil du trotz des Wunsches, ihn zu feiern, auf den Kontakt verzichtest und so seine Gesundheit nicht in Gefahr bringst.

Die optimale Ergänzung: Eine virtuelle E-Card

Die virtuelle Geburtstagskerze ist deiner Meinung nach nicht genug? Du möchtest dem Geburtstagskind noch mehr virtuelle Wünsche überreichen? Dann ergänze die Geburtstagskerze doch einfach mit einer E-Card. Diese gibt es in den verschiedensten Designs. Spricht dich ein Design an und möchtest du es verschicken, kannst du das ganz klassisch per E-Mail machen. Alternativ kannst du die virtuelle E-Card aber auch über soziale Netzwerke versenden – entweder als private Nachricht oder als öffentlichen Post.


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